
Bericht: Jahrgang 3a
Die Klasse 3a ist auf den Hund gekommen
In der 3a haben sich die jungen Forscherinnen und Forscher mit der Frage beschäftigt: “Der Hund - ein unbekanntes Haustier?”
Die Schülerinnen und Schüler hatten schon einige Erfahrungen mit verschiedenen Hunden. Davon erzählten sie zu Beginn der Projektwoche ausführlich.
Anschließend kamen auch viele Fragen zu diesem beliebten Haustier auf.
Warum kann der Hund so schnell laufen? Wieso können Hunde besser riechen als Menschen? Wie kommunizieren Hunde miteinander und mit dem Menschen?
Wie es bei der Arbeit von Forscherinnen und Forschern üblich ist, haben die Kinder zu wichtigen Fragen zunächst Vermutungen aufgestellt. Anschließend konnten dann durch genaues Beobachten, gezieltes Recherchieren und Experimentieren Antworten gefunden werden.
Eine wunderbare Unterstützung erhielt die Klasse durch ihren “Vorlesehund” Rufus, der die Kinder an einem der Projekttage besucht hat. So konnten alle Schülerinnen und Schüler am Skelett sehen und am lebendigen Hund fühlen, wie die Knochen des Tieres aufgebaut sind.
Was können wir riechen und was kann Rufus riechen? Wir haben es experimentell durch unterschiedliche Versuche herausgefunden und es gab interessante Aha - Effekte bei den jungen Forscherinnen und Forschern.
Am Ende der Projektwoche stellte sich dann noch die Frage, wie Hunde ohne Sprache miteinander reden können und auch uns Menschen “sagen” können, wie sie sich gerade fühlen. Durch ganz genaues Beobachten und Beschreiben fanden die Schülerinnen und Schüler heraus, dass die Körperhaltung ganz wichtig ist - und dass Lernen der Sprache das gegenseitige Verständnis möglich macht.
So ein unbekanntes Wesen ist das Haustier Hund nun nicht mehr für die jungen Forscherinnen und Forscher der 3a!